Kaum zeigen sich ein paar Sonnenstrahlen, zieht es uns hinaus in die Natur. Daher möchte ich euch heute den Veigelesweg vorstellen. Er heißt so, weil entlang der Wanderstrecke, vor allem auf der Höhe Geißberg/Hörnle, unzählige Veilchen wachsen. ![]() Der Veigelesweg umrundet Simmozheim, er ist durchgängig mit Holztafeln beschildert und hat eine Länge von insgesamt 8,4 km. Die Route beginnt bei der Simmozheimer Geißberghalle (wenn man will auch an jedem anderen Ort in Simmozheim). Sie führt durch den Ort, die Steigstraße hinauf und weiter über einen kurzen Abschnitt des Waldenser- und Hugenottenpfades bis man nach rechts hinauf zum Hörnle abbiegt. Überwiegend verläuft der Weg dann im Naturschutzgebiet Hörnle und Geißberg – dort ist der Spiel- und Grillplatz ein lohnendes Ziel – auf befestigten Wirtschaftswegen. Nur ein kurzes Stück, vom Geißberg hinunter Richtung Gewann „Im Löchle“, benötigt man wegen des Gefälles und den großen, unebenen Steinen wirklich feste Schuhe. Dann geht es wieder auf „guten“ Wegen in Richtung Merklinger Straße, man überquert diese und wandert durch die Felder im großen Bogen in Richtung Bundesstraße. Man geht das letzte Stück parallel zur Bundesstraße 295 zurück zum Startplatz. Wenn man nicht ganz so fit ist, kann man sich gute 2 km sparen und ab dem Übergang „Merklinger Straße“ direkt durch den Ort zur Halle zurückgehen. Das abwechslungsreiche Landschaftsbild, die sonnige Lage, die schönen Aussichten und die mehrmals im Jahr sich entfaltende Blütenpracht laden alle zum Spaziergang und zum Verweilen ein. Mir geht es so, dass ich gar nicht wirklich voran komme, weil ich ständig schöne Fotomotive, seltene Pflanzen und einladende Sitzplätze entdecke. Macht einfach eure eigenen Erfahrungen und entdeckt eure eigenen Kostbarkeiten. ![]() Es grüßt euch das Dorftreff-Team. Bleibt gesund! …. und hier noch ein Rezept aus „Omas Kladde“ – Wurzeln mit Schweinefleisch und Kartoffeln – ![]() | |
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Monat: April 2021
Heute möchte ich euch den Gäurandweg vorstellen:
Der Gäurandweg ist ein sehr schöner und abwechslungsreicher Wanderweg durch das „Heckengäu“ an den Osthängen des Schwarzwalds. Viele unterschiedliche Naturräume erwarten den Wanderer, aber auch viel Kulturelles und Historisches.
Weiterlesen… und hier noch ein Tipp „aus früheren Zeiten“: Bei einem gemeinsamen Kurztrip in unsere Partnergemeinde hatten wir noch einige Scheiben älteres Brot übrig. Eine von uns Neuhengstetterinnen erzählte uns, dass früher in ihrerFamilie oft Brotreste in der Pfanne in Butter angeröstet wurden und diese mit verquirltem Ei mit Milch übergossen wurden. Kurz gesagt wurde es umgesetzt, und dann gab’s ein super Frühstück. Ich fand es sehr lecker und mache dies nun seit Jahren immer wieder wenn ich Brotreste habe. Da wir nicht viel Brot essen, fallen bei uns öfters welche an 😉 Wenn man möchte, kann man auch noch Kräuter, Gemüsereste oder etwas Käse hinzufügen. Lasst es euch schmecken!!! Und schickt uns „alte“ Rezepte oder Rezepte zum Reste verwerten. Wir freuen uns, wenn wir die Rezepte mit allen teilen können. Bitte eine E-Mail an vorstand@dorftreff-neuhengstett.de Euer Dorftreff-Team | |
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Vielleicht dieses Mal im Deponie-Landschaftspark in Malmsheim?
Noch vor einigen Jahren war dort eine schmucklose Erddeponie. Und vor Jahrzehnten wurde Stein abgebaut, mit Sprengungen. Zweckmäßig, schmucklos, tierlos, so zeigte sich die Landschaft früher. Welch ein Kontrast zu dem kleinen Paradies, das in kürzester Zeit in Malmsheim entstanden ist.
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Liebe Mitglieder und Freunde,
wir wünschen euch allen schöne und entspannte Ostern! Bleibt gesund!
Euer Dorftreff-Team


Wenn Ihr wissen wollt, wo der Osterhase noch war, schaut euch doch mal ab morgen hier auf der Homepage um
…und hier kommt schon das nächste tolle Rezept: Das Rezept hat uns Irene F. vorbeigebracht. Ein Rezept, das für sie immer schon „das“ Waldensergericht ist. Es ist ein typisches Samstagsgericht. Eine spezielle Geschmacksnote bilden die gedämpften Zwiebeln. Knöpflesalat Zutaten: 400g festkochende Kartoffeln 350 bis 400g handgeschabte Spätzle 1-2 Zwiebeln 2 Eßl. Salatöl 1 Eßl. Essig Salatgewürz Salz, Zucker 1 Eßl. Schnittlauch ![]() Die handgeschabten Spätzle kochen und vom Kochwasser ca. 250 ml wegnehmen Kartoffeln roh schälen, in nicht zu dünne Scheiben hobeln und dann im kochenden Wasser weich kochen Zwiebeln schälen und in Streifen schneiden, in Fett (Irene nimmt Schmalz) dämpfen bis sie eine leichte braune Farbe bekommen ![]() Salatsoße: Salatgewürz, etwas Senf, 1 Teel. Salz, 2 Eßl. Öl, 1 Eßl. Essig, 1 Eßl. Schnittlauch 1/2 Teel. Gemüsebrühe zum Nudelwasser geben und restl. Soßenzutaten hinzufügen. Soße unter die Spätzle mit Kartoffeln mengen und die geschmelzten Zwiebeln darüber geben. Irene sagt, dass der Salat am besten schmeckt wenn er noch etwas warm ist 🙂 | |
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